Schon nachdem Facebook den Fotodienst Instagram gekauft hatte, kamen Bedenken auf, ob man den Dienst nun noch weiter nutzen sollte.
Heute sorgte dann eine Meldung auf cnet.com für Wirbel:
Instagram said today that it has the perpetual right to sell users’ photographs without payment or notification, a dramatic policy shift that quickly sparked a public outcry.
Auf steganos.com gibt es auch einen Artikel zu den neuen Geschäftsbedingungen auf Deutsch.
Ob es nun wirklich so kommen wird – kann gut sein. Genau so gut kann auch alles beim alten bleiben, weil der Protest/User-Schwund zu groß wird. Wer weiß. Aber: Wenn man nun also seinen Instagram-Account löschen möchte – wie sichere ich da dann meine bisher gemachten Fotos?
Hier hilft der Dienst instaport.me:
Man loggt sich auf instaport.me mit seinem Instagram-Account ein, bestimmt in welchem Umfang die Fotos herunter geladen werden sollen und klickt dann einfach auf “Start Export“. Die Instagram-Fotos erhält man dann (momentan) als *.zip-File.
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