krautreporter.de ist seit online. Ok, online waren sie schon länger, aber nur für die Betatester/Crowdfunding-Mitglieder. Ende Mai 2014 hatte ich bereits über die Krautreporter geschrieben, ab heute kann man sich selbst davon überzeugen, ob das Krautreporter-Redaktionsteam das gehalten hat, was versprochen wurde. 18 Artikel sind bereits online (Stand: 24.10.2014, 12.30 Uhr).
Krautreporter-Mitglied werden
Für 5 Euro im Monat kann man Krautreporter-Mitglied werden. Als Mitglied kann man zum Beispiel Beiträge mit Anmerkungen versehen, hat Zugriff auf exklusive Inhalte und Dokumente und noch einiges mehr (siehe auch “Vorteile für Krautreporter-Mitglieder” auf meinem schon oben erwähnten Artikel vom Mai 2014).
Der erste Eindruck
Viele Artikel kannte ich schon von der Betaphase, das Layout hat sich zwar noch ein wenig geändert, aber der Inhalt bleibt natürlich der gleiche. Mir gefällt er sehr gut. Nicht jedes Thema spricht einen gleich stark an und bei bisher 18 Artikeln fehlen sicherlich noch einige Themen, aber für den ersten, offiziellen Tag ist es schonmal viel Lesestoff.
Gut gefällt mir die Möglichkeit, die einzelnen Absätze des Artikels mit Anmerkungen zu versehen. Das habe ich bisher noch nicht gesehen und ist in meinen Augen eine gute Ergänzung zu den üblichen Kommentaren am Ende eines Artikels.
Lohnt sich eine krautreporter.de-Mitgliedschaft?
Bisher habe ich es nicht bereut, die 60 Euro die ich im Rahmen des Crowdfundings für krautreporter.de investiert habe, ausgegeben zu haben. Am Anfang (Mitte 2014) war die Kommunikation (und auch teilweise die Technik) zwar noch etwas holprig, aber das legte sich schnell wieder und man wurde regelmäßig informiert. Die Betaphase war ebenfalls interessant und der heutige Start macht auch einen guten Eindruck auf mich. Trotzdem bin ich gespannt, wie es jetzt weiter geht und ob die Krautreporter mich in einem Jahr davon überzeugen werden, nochmal für ein Jahr Mitglied zu werden.
[ezcc]